Maler Ries legt in der Rundschau Grundlagen; Rahmen
einer Kunst –die´s schon geben mag, für Tag und Jahr.
Er gibt an wie die Malerei, eine Ausprägung ihres Genre
heute ist – was die Punkte Inhalt, Stil und Umfang angeht.
Ihrem Inhalt nach darf sie sich großen Themen und Alltäglichem ohne Vorwegnahmen annehmen. Die Art ihrer Umsetzung steht ohne abstrahierende Tendenz (Vernunft), nach- und abbildend. Grundsätzlich ist die Malerei nach Rieschen weder Malen vor Ahnen noch Malen nach Zahlen. (Stiller Dokumentarstil)
Auch besteht schon Abstand zu einem (Hyper-)Realismus moderner Photographie. Der Maler verbleibt aber im Gegenständlichen, wählt einen Abbildungsstil der sich lat. modernitas post naturam und seiner materialen Ausprägung nach partiel-point style heißt. Fraglichen Errungenschaften der Malerei ab Mitte des 20. Jh. wie Abstraktion, Metaformatismus und Formalismus begegnet Rieschen unter Postmodernismus, Naturismus und Pointillismus.
Auch ist sie Anregung für die grundständige Elementarschule. Einer Verwendung im Hochschulbereich steht der bedingt Straßen (Theorie...) und Medien (Interesse...) tauglichen Studie außen vor, da sie keine Bildende Kunst (Unterrichtung...) ist. Sie ist Beitrag bedachter Selbstverständlichkeit. (siehe Atlanten, Karten usw.)
zu Abteilung B | Abtrag.
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